The Nation's Capital
Nach langem Hin und Her hatten wir uns endlich dazu durchgerungen, mal aus unserer Bude hinauszugehen und uns mal was anzuschauen. Naja, wir mussten ja mehr oder weniger. Aber alles der Reihe nach:
Eigentlich hatten wir angedacht das ganze Wochenende in Washington zu verbringen. Da es aber mit einer einigermaßen günstigen Unterkunft nicht geklappt hat, hatten wir eigentlich vor am Samstag hinzufahren und abends wieder nach Hause. Am Sonntag mussten wir dann ja sowieso hinfahren, da wir ja noch Gepäck unserer Vorgänger hatten und dies an den Flughafen bringen mussten. Da aber der Wetterbericht für Samstag nichts wirklich Gutes (außer jemand steht auf Regen und Schnee) versprach, strichen wir den Samstag komplett. Den verbrachten wir dann größtenteils gemütlich in der Bude, obwohl die Wettervorhersage mal wieder nicht recht hatte! So war unser Wochenende in Washington, D.C. auf einen halben Tag zusammengeschrumpft, denn zuerst mussten wir ja noch das Gepäck abliefern:
Als sparsamer Schwabe ist man ja darauf bedacht jeden Cent den man ausgiebt genau unter die Lupe zu nehmen. Deshalb haben wir am Flughafen auch den Economy Parkplatz genommen. Naja, wie der Name eigentlich schon verspricht, der Komfort bleibt dabei etwas auf der Strecke. Wir mussten dann mit einem Shuttlebus noch ungefähr 10 Minuten zum Flughafen fahren, mit dem doch ziemlich schweren und etwas sperrigen Gepäck. Aber okay, wir haben dann zumindest gleich den anderen Andi (also den Eigentümer des Gepäcks) gefunden, und konnten ihm nach einem kurzen Plausch seine Koffer übergeben. Danach also zuerst das Parkticket bezahlt (3$ trotz Economy), und wieder mit dem Shuttlebus zum Auto. Dieses machte dann beim Starten auch noch ein paar Zicken, besann sich dann aber und sprang an.
In Washington angekommen, begann die Parkplatzsuche. Relativ schnell hatten wir dann auch einen, direkt an der Constitution Avenue, nicht weit weg vom Weißen Haus, gefunden. Danach sind wir auch gleich zu selbigem hingelaufen und wollten mal schauen was der Schorsch (W. Busch) denn Sonntag nachmittags so macht. Leider hielt er wohl gerade Mittagsschlaf, denn er wollte einfach nicht aufmachen. Na gut, dann sind wir weiter auf der 'Mall' in Richtung Capitol geschlendert. Nachdem wir nah genug für ein Foto dranwahren, drehten wir um und haben uns das National Air & Space Museeum angeschaut. Danach ging's weiter auf der 'Mall' am Washington Monument, World War II Memorial und Reflecting Pool vorbei in Richtung Lincoln Memorial. Dort angekommen noch ein paar Schnappschüsse von Lincoln und Washington Monument über den Reflecting Pool (darin spiegelt sich das Washington Monument) gemacht. Dann ging's weiter, am Vietnam Veterans Memorial vorbei zurück zum Auto und nach guten vier Stunden Sightseeing zu Fuß, wieder nach Hause, wo wir den Tag dann gemütlich ausklingen ließen.
Das war's wieder mal zum Wochenende. Ich wünsch 'ne schöne Woche und bis zum nächsten Mal!
Hubert
Eigentlich hatten wir angedacht das ganze Wochenende in Washington zu verbringen. Da es aber mit einer einigermaßen günstigen Unterkunft nicht geklappt hat, hatten wir eigentlich vor am Samstag hinzufahren und abends wieder nach Hause. Am Sonntag mussten wir dann ja sowieso hinfahren, da wir ja noch Gepäck unserer Vorgänger hatten und dies an den Flughafen bringen mussten. Da aber der Wetterbericht für Samstag nichts wirklich Gutes (außer jemand steht auf Regen und Schnee) versprach, strichen wir den Samstag komplett. Den verbrachten wir dann größtenteils gemütlich in der Bude, obwohl die Wettervorhersage mal wieder nicht recht hatte! So war unser Wochenende in Washington, D.C. auf einen halben Tag zusammengeschrumpft, denn zuerst mussten wir ja noch das Gepäck abliefern:
Als sparsamer Schwabe ist man ja darauf bedacht jeden Cent den man ausgiebt genau unter die Lupe zu nehmen. Deshalb haben wir am Flughafen auch den Economy Parkplatz genommen. Naja, wie der Name eigentlich schon verspricht, der Komfort bleibt dabei etwas auf der Strecke. Wir mussten dann mit einem Shuttlebus noch ungefähr 10 Minuten zum Flughafen fahren, mit dem doch ziemlich schweren und etwas sperrigen Gepäck. Aber okay, wir haben dann zumindest gleich den anderen Andi (also den Eigentümer des Gepäcks) gefunden, und konnten ihm nach einem kurzen Plausch seine Koffer übergeben. Danach also zuerst das Parkticket bezahlt (3$ trotz Economy), und wieder mit dem Shuttlebus zum Auto. Dieses machte dann beim Starten auch noch ein paar Zicken, besann sich dann aber und sprang an.
In Washington angekommen, begann die Parkplatzsuche. Relativ schnell hatten wir dann auch einen, direkt an der Constitution Avenue, nicht weit weg vom Weißen Haus, gefunden. Danach sind wir auch gleich zu selbigem hingelaufen und wollten mal schauen was der Schorsch (W. Busch) denn Sonntag nachmittags so macht. Leider hielt er wohl gerade Mittagsschlaf, denn er wollte einfach nicht aufmachen. Na gut, dann sind wir weiter auf der 'Mall' in Richtung Capitol geschlendert. Nachdem wir nah genug für ein Foto dranwahren, drehten wir um und haben uns das National Air & Space Museeum angeschaut. Danach ging's weiter auf der 'Mall' am Washington Monument, World War II Memorial und Reflecting Pool vorbei in Richtung Lincoln Memorial. Dort angekommen noch ein paar Schnappschüsse von Lincoln und Washington Monument über den Reflecting Pool (darin spiegelt sich das Washington Monument) gemacht. Dann ging's weiter, am Vietnam Veterans Memorial vorbei zurück zum Auto und nach guten vier Stunden Sightseeing zu Fuß, wieder nach Hause, wo wir den Tag dann gemütlich ausklingen ließen.
Das war's wieder mal zum Wochenende. Ich wünsch 'ne schöne Woche und bis zum nächsten Mal!
Hubert
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