Woche #4
An der Überschrift könnt ihr eigentlich schon feststellen, dass es wieder eine Woche war wie eigentlich jede andere auch.
Zumindest hab ich jetzt in der Arbeit eine ziemlich gute Aufgabe erhalten, die mich auch ein bisschen fordert, und das macht deutlich mehr Spaß als nur sporadisch hier und da mal kurz irgendetwas zu machen und dann wieder rumzusitzen. Mal schauen wie lange sich das so hält, oder ob mich diese Aufgabe bald auch anko**t (zensiert; Anm. d. Red.) weil nix vorangeht, aber bis jetzt sieht's nicht so aus.
Dann haben wir diese Woche mal 'nen groben Plan gemacht, was wir denn alles so anschauen wollen, da wir das letzte Wochenende nicht so recht auf die Füße kommen wollten. Wir werden also - so zumindest der Plan - am Wochenende des Memorial Days (Montag, 30. Mai; Anm. d. Red.) nach New York hochschauen. Am Wochenende des Independence Day (4. Juli; Anm d. Red.) wollen wir dann nach Chicago jetten. Andi wollte zwar lieber nach New Orleans, weil er schon in Chicago war, aber die Münze hat gesprochen. Mitte Juni werden wir uns mal 'ne Woche Urlaub gönnen, und unseren Ford Escort mal ca. 1000 (!) Meilen (also ca. 1600 km; Anm. d. Red.) gen Süden nach Florida ausführen. Dann werden wir am 9. April nochmal nach Washington D.C. fahren, uns dort am Abend ein Basketballspiel anschauen und dann auch gleich noch die Nacht dort verbringen. Alles, bis auf D.C. (das ist schon gebucht), wie gesagt nur geplant. Wie's, wann's und ob's überhaupt klappt steht noch in den Sternen.
Ansonsten war nicht viel los diese Woche, am Dienstag waren wir noch bei "Ruby Tuesday's" und haben uns leckere Steaks reingepfiffen. Und morgen abend gehen wir mit Bill auf sein Konzert mit seiner Band nach Maryland (ca. 40 Minuten von hier; Anm. d. Red.).
Ich hoffe euch geht's allen immer noch gut (allzu viel Feedback bekomm ich ja nicht mehr) und wünsch euch was.
Grüße aus den frühlingserwachenden USA!
Hubert
Zumindest hab ich jetzt in der Arbeit eine ziemlich gute Aufgabe erhalten, die mich auch ein bisschen fordert, und das macht deutlich mehr Spaß als nur sporadisch hier und da mal kurz irgendetwas zu machen und dann wieder rumzusitzen. Mal schauen wie lange sich das so hält, oder ob mich diese Aufgabe bald auch anko**t (zensiert; Anm. d. Red.) weil nix vorangeht, aber bis jetzt sieht's nicht so aus.
Dann haben wir diese Woche mal 'nen groben Plan gemacht, was wir denn alles so anschauen wollen, da wir das letzte Wochenende nicht so recht auf die Füße kommen wollten. Wir werden also - so zumindest der Plan - am Wochenende des Memorial Days (Montag, 30. Mai; Anm. d. Red.) nach New York hochschauen. Am Wochenende des Independence Day (4. Juli; Anm d. Red.) wollen wir dann nach Chicago jetten. Andi wollte zwar lieber nach New Orleans, weil er schon in Chicago war, aber die Münze hat gesprochen. Mitte Juni werden wir uns mal 'ne Woche Urlaub gönnen, und unseren Ford Escort mal ca. 1000 (!) Meilen (also ca. 1600 km; Anm. d. Red.) gen Süden nach Florida ausführen. Dann werden wir am 9. April nochmal nach Washington D.C. fahren, uns dort am Abend ein Basketballspiel anschauen und dann auch gleich noch die Nacht dort verbringen. Alles, bis auf D.C. (das ist schon gebucht), wie gesagt nur geplant. Wie's, wann's und ob's überhaupt klappt steht noch in den Sternen.
Ansonsten war nicht viel los diese Woche, am Dienstag waren wir noch bei "Ruby Tuesday's" und haben uns leckere Steaks reingepfiffen. Und morgen abend gehen wir mit Bill auf sein Konzert mit seiner Band nach Maryland (ca. 40 Minuten von hier; Anm. d. Red.).
Ich hoffe euch geht's allen immer noch gut (allzu viel Feedback bekomm ich ja nicht mehr) und wünsch euch was.
Grüße aus den frühlingserwachenden USA!
Hubert
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